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Nicole
Dienstag, 23. Februar 2016
Hallo Liebe Juzi ,
Dreimal darfst Du raten wer Dir jetzt in dein Gästebuch schreibt ?!
Ich war im März letzten Jahres das erste mal bei Dir , zu deinem Seminar Beschwichtigungen
bei Hunden . Mit Kerstin ! Sie hatte mir empfohlen doch mal mitzukommen , um Dich kennenzulernen und das Verhalten von meiner Hündin vielleicht besser verstehen zu können.
Wir waren also an diesem Abend da . Außerdem hast du uns Teilnehmern auch einiges erzählt und erklärt was Beschwichtigungen bei Hunden betrifft . Ich konnte auch ein paar Fragen stellen , im Bezug auf meinen Hund . Natürlich nicht so viel , weil es ja noch andere Leute gab denen Du Rede und Antwort stehen musstest . Du warst mir gleich sehr sympathisch und die Atmosphäre bei Dir war echt Toll , also habe ich eine Visitenkarte mitgenommen um mich bei Dir zu melden .
Naja die Zeit verging und es kam der Tag an dem ich völlig überfordert mit meiner Schäfer/Mali Hündin , bei Dir um Hilfe gebeten habe ! Hexe war so anstrengend , sie jagte Autos , Radfahrer konnten nicht an uns vorbei fahren und bei anderen Hunden an der Leine zu parieren war schier unmöglich !! Ich spielte schon mit dem Gedanken , den Hund abzugeben , weil ich dachte sie nicht mehr beherrschen zu können . Ich muss auch dazu sagen das ich schon 3 Hundetrainer hatte und keiner konnte mir wirklich helfen . Du warst unsere letzte Hoffnung !! Wir machten also einen Termin aus und trafen uns bei Dir in Rödgen . Schon nach dem Gespräch bei Dir und der ersten Stunde auf deinem Platz war klar , dass ich was ändern muss . Ich ging mit einem positiven Gefühl nach Hause !!! Das erste mal dachte ich das mich jemand versteht und mir auch helfen kann !!!
Wir machten also die zweite Einzelstunde aus am Schwanenteich . Erst wusste ich nicht was kommen wird , aber dann als ich parkte dachte ich ...oje !
Hier fahren soviele Autos .. die bekomme ich nicht heil aus dem Auto , dann Radfahrer jede menge und dann auch noch fremde Hunde . Ich war vorher schon klatsch nass geschwitzt , nee hab ich gedacht das kann ja was werden ! Naja die Stunde begann und Du hast mich und den Hund ordentlich gefordert . Ich glaube das war die längste Stunde oder anderthalb Stunden meines Lebens ! Aber sie hat mir sehr viel gebracht , sehr viel Jutta !!! Du Hast mir ganz deutlich gesagt und gezeigt wie es zu laufen hat das war echt erstaunlich gut . Als wir fertig waren hatte ich sowas wie eine Gehirnwäsche und war klatsch Nass geschwitzt :-)
Ich bin nach Hause gefahren mit sowas von einem guten Gefühl , dass ich gleich erst bei uns ins Feld gegangen bin und wollte wissen ob ich was gelernt habe und ob es funktioniert . Und tatsächlich es hat funktioniert schritt für schritt wurde es besser !! Mit jeder Übungsstunde hast Du uns einen Schritt weiter gebracht und mich mehr und mehr aufgebaut . Es kam sogar so , dass Leute , die immer mit den Zeigefinger auf uns gezeigt haben , mich angefangen haben zu beobachten , wie wir im Feld das Arbeiten angefangen haben . Echt ein super Gefühl gewesen !!Deshalb denke ich ,es ist längst überfällig dir mal Danke zu sagen !!! Für deine ganze Kraft Energie und Zeit die Du in uns Investiert hast .Du hast so viele nette Leute in deinen Stunden und lässt Dir immer was einfallen das es nicht langweilig wird . Deshalb hoffe ich das wir noch sehr lange mit Dir Trainieren dürfen und ganz viel Zeit mit Dir verbringen dürfen !!
Danke Jutta , dass es Dich gibt :
Liebe Grüße Nicole und Hexe
Dreimal darfst Du raten wer Dir jetzt in dein Gästebuch schreibt ?!
Ich war im März letzten Jahres das erste mal bei Dir , zu deinem Seminar Beschwichtigungen
bei Hunden . Mit Kerstin ! Sie hatte mir empfohlen doch mal mitzukommen , um Dich kennenzulernen und das Verhalten von meiner Hündin vielleicht besser verstehen zu können.
Wir waren also an diesem Abend da . Außerdem hast du uns Teilnehmern auch einiges erzählt und erklärt was Beschwichtigungen bei Hunden betrifft . Ich konnte auch ein paar Fragen stellen , im Bezug auf meinen Hund . Natürlich nicht so viel , weil es ja noch andere Leute gab denen Du Rede und Antwort stehen musstest . Du warst mir gleich sehr sympathisch und die Atmosphäre bei Dir war echt Toll , also habe ich eine Visitenkarte mitgenommen um mich bei Dir zu melden .
Naja die Zeit verging und es kam der Tag an dem ich völlig überfordert mit meiner Schäfer/Mali Hündin , bei Dir um Hilfe gebeten habe ! Hexe war so anstrengend , sie jagte Autos , Radfahrer konnten nicht an uns vorbei fahren und bei anderen Hunden an der Leine zu parieren war schier unmöglich !! Ich spielte schon mit dem Gedanken , den Hund abzugeben , weil ich dachte sie nicht mehr beherrschen zu können . Ich muss auch dazu sagen das ich schon 3 Hundetrainer hatte und keiner konnte mir wirklich helfen . Du warst unsere letzte Hoffnung !! Wir machten also einen Termin aus und trafen uns bei Dir in Rödgen . Schon nach dem Gespräch bei Dir und der ersten Stunde auf deinem Platz war klar , dass ich was ändern muss . Ich ging mit einem positiven Gefühl nach Hause !!! Das erste mal dachte ich das mich jemand versteht und mir auch helfen kann !!!
Wir machten also die zweite Einzelstunde aus am Schwanenteich . Erst wusste ich nicht was kommen wird , aber dann als ich parkte dachte ich ...oje !
Hier fahren soviele Autos .. die bekomme ich nicht heil aus dem Auto , dann Radfahrer jede menge und dann auch noch fremde Hunde . Ich war vorher schon klatsch nass geschwitzt , nee hab ich gedacht das kann ja was werden ! Naja die Stunde begann und Du hast mich und den Hund ordentlich gefordert . Ich glaube das war die längste Stunde oder anderthalb Stunden meines Lebens ! Aber sie hat mir sehr viel gebracht , sehr viel Jutta !!! Du Hast mir ganz deutlich gesagt und gezeigt wie es zu laufen hat das war echt erstaunlich gut . Als wir fertig waren hatte ich sowas wie eine Gehirnwäsche und war klatsch Nass geschwitzt :-)
Ich bin nach Hause gefahren mit sowas von einem guten Gefühl , dass ich gleich erst bei uns ins Feld gegangen bin und wollte wissen ob ich was gelernt habe und ob es funktioniert . Und tatsächlich es hat funktioniert schritt für schritt wurde es besser !! Mit jeder Übungsstunde hast Du uns einen Schritt weiter gebracht und mich mehr und mehr aufgebaut . Es kam sogar so , dass Leute , die immer mit den Zeigefinger auf uns gezeigt haben , mich angefangen haben zu beobachten , wie wir im Feld das Arbeiten angefangen haben . Echt ein super Gefühl gewesen !!Deshalb denke ich ,es ist längst überfällig dir mal Danke zu sagen !!! Für deine ganze Kraft Energie und Zeit die Du in uns Investiert hast .Du hast so viele nette Leute in deinen Stunden und lässt Dir immer was einfallen das es nicht langweilig wird . Deshalb hoffe ich das wir noch sehr lange mit Dir Trainieren dürfen und ganz viel Zeit mit Dir verbringen dürfen !!
Danke Jutta , dass es Dich gibt :
Liebe Grüße Nicole und Hexe
Pia Heimann
Sonntag, 15. November 2015
Liebe Jutta,
erinnerst du dich? Ich muss ein wenig ausholen,….
Am 12.11.2009 habe ich dich, in deiner „Offenen Sprechstunde“ kennengelernt. Natürlich besuchte ich dich ohne Hund. Piwo war gerade 3 Jahre alt und ich an dem Punkt angelangt völlig zu verzweifeln. Traute mich, mit ihm an der Leine, keinen Schritt mehr vor die Tür, weil er 90% seiner Artgenossen anpöbelte. So, dass er mich oft zu Fall brachte. Meine linke Schulter hat für alle Zeiten eine Erinnerung an ihn, die hat einen bleibenden Schaden.
Warum er an manchen Hunden völlig relaxt vorbei lief war damals ein „Buch mit sieben Siegeln“ für mich. Ich hatte keine Ahnung von Hundesprache. Für Signale, die sich die „Besten Freunde des Menschen“ senden, war ich völlig blind.
Wie konnte sich aus dem süßen Aussie solch ein „Monster“ entwickeln?
Ich war doch in der Hundeschule! (in mehreren)
Vom Welpenalter an regelmäßig, Woche für Woche. Als wir vom Junghundekurs in den Erziehungskurs wechseln wollten wurde mir nahe gelegt die „Schule“ zu verlassen. Piwo würde den Rahmen sprengen. Er sei ein Problemhund, der in keine Gruppe integriert werden könnte. Der Aufwand wäre zu groß. Darunter würden die anderen Teilnehmer zu kurz kommen.
Obwohl es ja irgendwie der Wahrheit entsprach, war ich ziemlich irritiert und hilflos. So wanderte ich mit meinem pöbelten „Etwas“ in die nächste Hundeschule um mir den gleichen Spruch anzuhören. Nach einem kurzen Kennenlernen waren Piwo und ich bereits wieder ausgemustert!
Weiterhin auf der Suche nach einem Trainer mit Hunde- aber auch Menschenverstand führte mich das Schicksal zu dir nach Hause.
Nach meinen langen theoretischen Ausführungen über die Beziehung zu Piwo, meinen Ängsten und meiner Handlungsunfähigkeit wolltest du sofort in die Praxis übergehen. Ich hätte mir ja gewünscht meine Schwierigkeiten in der Theorie lösen zu können. Redend, bei dir im Zimmer sitzend. Schade!
Zwei Tage später trafen wir uns in Buseck auf dem Hundeplatz, ohne weitere Hundebegegnungen. Du wolltest uns, Piwo und mich, zusammen kennenlernen. Wolltest das Mensch-Hundteam erst mal ganz neutral einschätzen.
Und da war er wieder, mein Aussie.
Piwo wollte dir imponieren! Ein Vorzeigeaussie! Kurz warst du geneigt mich zu fragen, ob ich dich veräppeln möchte! Ich vielleicht ein klein wenig geltungsbedürftig sei?!
Probleme jedenfalls konntest du keine erkennen.
Zum Glück hattest du Barnie und Betty im Auto dabei. Barnie durfte aussteigen. Beim Anblick von ihm konnte sich Piwo dann doch nicht mehr zurück halten. Er zeigte sein anderes Gesicht. Vorbei war es mit dem süßen Schmeichler, um nicht zu sagen: Schleimer!
Und da war sie wieder, meine Hundlungsunfähigkeit ! Gegen den völlig austickenden Aussie hatte ich nix in der Hand. Ich sah dich nur mit ungläubigem Blick am Rand stehen. Einerseits war ich froh, dass die Situation eskalierte, nun wusstest du wenigstens was ich meinte, andererseits war es mir aber auch echt peinlich!
Das regelmäßige Training begann!
Sensationell, welch breit gefächertes Programm du anbietest. Die Stadtgänge, die Schwanenteichrunden, die Frühling- Sommer- und Herbstwanderungen.
Und ich war mit meinem Piwo überall dabei! Unvorstellbar! Natürlich immer mit zittrigen Knien, weil er nun mal ist, wie er ist. Du hast ihn aber nie überfordert und, wenn ich mal wieder völlig überfordert war hast du mir die Leine aus der Hand genommen und meinen Piwo an schwierigen Situationen vorbei geführt. Nein ! Das ist mir nicht peinlich!
Im Gegenteil: Ich war und bin sehr froh über diese Hilfe!
Natürlich kommt der Spaß bei dir auch nie zu kurz! Das ist ja dann auch Piwos Steckenpferd. Für „Dummes Zeug“ ist er immer zu gebrauchen. Ich habe bei dir viele reizende Menschen mit ihren Hunden kennengelernt.
In kleinen, aber stetigen Schritten, habe ich durch dich mehr Sicherheit im Umgang mit Piwo erlangt, insgesamt sehr viel Hundeerfahrung sammeln dürfen. Gelernt ihn besser einzuschätzen. Weiß, wann er ausrasten möchte. Oft gelingt es mir ihn aus diesen „dunklen Gedanken“ wieder raus zu holen.
Und nun die Sensation! Ich nehme an deinen Blind Dates teil. Nicht wissend was mich erwarten wird. Fremde Hunde, fremde Menschen.
Und die allergrößte Sensation begab sich am 10.11.2015. Das Blind Date am Schwanenteich mit zwei weiteren Aussierüden, jünger als Piwo. Alleine diese Tatsache ist für ihn normalerweise ausreichend um völlig irre zu werden.
Einer der beiden Rüden akzeptierte nicht mal seine Individualdistanz und was p***erte?
Nichts!!! Mein Piwo blieb entspannt, völlig relaxt. Warf mir einen freudigen Blick zu und wollte den Spaziergang eröffnen, an lockerer Leine! Die anderen Aussiebesitzer waren derzeit noch damit beschäftigt sich von ihren Vierbeinern in alle Richtungen ziehen zu lassen.
Und dann kam die Frage, die Auslöser dafür war, dass wir uns freudig in die Arme gefallen sind.
Die Frage lautete: „Pia, wie hast du es eigentlich geschafft einen solch entspannten, nicht an der Leine ziehenden, freundlichen, nicht pöbelnden Hund zu haben?
Ganz ehrlich! Da hatte ich Tränen in den Augen!
Vielen Dank dafür !
Bis zum nächsten Blind Date, ich freue mich!
erinnerst du dich? Ich muss ein wenig ausholen,….
Am 12.11.2009 habe ich dich, in deiner „Offenen Sprechstunde“ kennengelernt. Natürlich besuchte ich dich ohne Hund. Piwo war gerade 3 Jahre alt und ich an dem Punkt angelangt völlig zu verzweifeln. Traute mich, mit ihm an der Leine, keinen Schritt mehr vor die Tür, weil er 90% seiner Artgenossen anpöbelte. So, dass er mich oft zu Fall brachte. Meine linke Schulter hat für alle Zeiten eine Erinnerung an ihn, die hat einen bleibenden Schaden.
Warum er an manchen Hunden völlig relaxt vorbei lief war damals ein „Buch mit sieben Siegeln“ für mich. Ich hatte keine Ahnung von Hundesprache. Für Signale, die sich die „Besten Freunde des Menschen“ senden, war ich völlig blind.
Wie konnte sich aus dem süßen Aussie solch ein „Monster“ entwickeln?
Ich war doch in der Hundeschule! (in mehreren)
Vom Welpenalter an regelmäßig, Woche für Woche. Als wir vom Junghundekurs in den Erziehungskurs wechseln wollten wurde mir nahe gelegt die „Schule“ zu verlassen. Piwo würde den Rahmen sprengen. Er sei ein Problemhund, der in keine Gruppe integriert werden könnte. Der Aufwand wäre zu groß. Darunter würden die anderen Teilnehmer zu kurz kommen.
Obwohl es ja irgendwie der Wahrheit entsprach, war ich ziemlich irritiert und hilflos. So wanderte ich mit meinem pöbelten „Etwas“ in die nächste Hundeschule um mir den gleichen Spruch anzuhören. Nach einem kurzen Kennenlernen waren Piwo und ich bereits wieder ausgemustert!
Weiterhin auf der Suche nach einem Trainer mit Hunde- aber auch Menschenverstand führte mich das Schicksal zu dir nach Hause.
Nach meinen langen theoretischen Ausführungen über die Beziehung zu Piwo, meinen Ängsten und meiner Handlungsunfähigkeit wolltest du sofort in die Praxis übergehen. Ich hätte mir ja gewünscht meine Schwierigkeiten in der Theorie lösen zu können. Redend, bei dir im Zimmer sitzend. Schade!
Zwei Tage später trafen wir uns in Buseck auf dem Hundeplatz, ohne weitere Hundebegegnungen. Du wolltest uns, Piwo und mich, zusammen kennenlernen. Wolltest das Mensch-Hundteam erst mal ganz neutral einschätzen.
Und da war er wieder, mein Aussie.
Piwo wollte dir imponieren! Ein Vorzeigeaussie! Kurz warst du geneigt mich zu fragen, ob ich dich veräppeln möchte! Ich vielleicht ein klein wenig geltungsbedürftig sei?!
Probleme jedenfalls konntest du keine erkennen.
Zum Glück hattest du Barnie und Betty im Auto dabei. Barnie durfte aussteigen. Beim Anblick von ihm konnte sich Piwo dann doch nicht mehr zurück halten. Er zeigte sein anderes Gesicht. Vorbei war es mit dem süßen Schmeichler, um nicht zu sagen: Schleimer!
Und da war sie wieder, meine Hundlungsunfähigkeit ! Gegen den völlig austickenden Aussie hatte ich nix in der Hand. Ich sah dich nur mit ungläubigem Blick am Rand stehen. Einerseits war ich froh, dass die Situation eskalierte, nun wusstest du wenigstens was ich meinte, andererseits war es mir aber auch echt peinlich!
Das regelmäßige Training begann!
Sensationell, welch breit gefächertes Programm du anbietest. Die Stadtgänge, die Schwanenteichrunden, die Frühling- Sommer- und Herbstwanderungen.
Und ich war mit meinem Piwo überall dabei! Unvorstellbar! Natürlich immer mit zittrigen Knien, weil er nun mal ist, wie er ist. Du hast ihn aber nie überfordert und, wenn ich mal wieder völlig überfordert war hast du mir die Leine aus der Hand genommen und meinen Piwo an schwierigen Situationen vorbei geführt. Nein ! Das ist mir nicht peinlich!
Im Gegenteil: Ich war und bin sehr froh über diese Hilfe!
Natürlich kommt der Spaß bei dir auch nie zu kurz! Das ist ja dann auch Piwos Steckenpferd. Für „Dummes Zeug“ ist er immer zu gebrauchen. Ich habe bei dir viele reizende Menschen mit ihren Hunden kennengelernt.
In kleinen, aber stetigen Schritten, habe ich durch dich mehr Sicherheit im Umgang mit Piwo erlangt, insgesamt sehr viel Hundeerfahrung sammeln dürfen. Gelernt ihn besser einzuschätzen. Weiß, wann er ausrasten möchte. Oft gelingt es mir ihn aus diesen „dunklen Gedanken“ wieder raus zu holen.
Und nun die Sensation! Ich nehme an deinen Blind Dates teil. Nicht wissend was mich erwarten wird. Fremde Hunde, fremde Menschen.
Und die allergrößte Sensation begab sich am 10.11.2015. Das Blind Date am Schwanenteich mit zwei weiteren Aussierüden, jünger als Piwo. Alleine diese Tatsache ist für ihn normalerweise ausreichend um völlig irre zu werden.
Einer der beiden Rüden akzeptierte nicht mal seine Individualdistanz und was p***erte?
Nichts!!! Mein Piwo blieb entspannt, völlig relaxt. Warf mir einen freudigen Blick zu und wollte den Spaziergang eröffnen, an lockerer Leine! Die anderen Aussiebesitzer waren derzeit noch damit beschäftigt sich von ihren Vierbeinern in alle Richtungen ziehen zu lassen.
Und dann kam die Frage, die Auslöser dafür war, dass wir uns freudig in die Arme gefallen sind.
Die Frage lautete: „Pia, wie hast du es eigentlich geschafft einen solch entspannten, nicht an der Leine ziehenden, freundlichen, nicht pöbelnden Hund zu haben?
Ganz ehrlich! Da hatte ich Tränen in den Augen!
Vielen Dank dafür !
Bis zum nächsten Blind Date, ich freue mich!
Jenny Burger
Dienstag, 08. September 2015
Liebe Jutta,
der Erlös Eures Weihnachtsbasars letztes Jahr war wirklich der Hammer. Schade, dass ich diesmal nicht dabei sein konnte :-(
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du dieses Jahr wieder einen veranstaltest und tue alles dafür, diesmal wieder dabei zu sein.
Hätte sogar schon einen Vorschlag für die Empfänger des Erlöses: das Tierheim Butzbach. Liebe Grüße jenny
der Erlös Eures Weihnachtsbasars letztes Jahr war wirklich der Hammer. Schade, dass ich diesmal nicht dabei sein konnte :-(
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du dieses Jahr wieder einen veranstaltest und tue alles dafür, diesmal wieder dabei zu sein.
Hätte sogar schon einen Vorschlag für die Empfänger des Erlöses: das Tierheim Butzbach. Liebe Grüße jenny
Jenny Burger
Mittwoch, 02. September 2015
Liebe Jutta,
das Granatentreffen letzten Samstag war sehr gut, sehr interessant. Auch wenn meine "Granate" sich lieber unsichtbar verhielt, so hat mir diese Stunde zusammen mit den anderen Hündinnen wohl gezeigt, dass es eine Sache der Führung ist, wenn meine Granate andere Hündinnen nicht mag.
Es hat mir Mut gemacht, auch mal mit anderen Hündinnen zusammen zu gehen und auf meine Führung zu vertrauen und mich nicht vor dem zickigen Gehabe meiner Granate zu fürchten.
das Granatentreffen letzten Samstag war sehr gut, sehr interessant. Auch wenn meine "Granate" sich lieber unsichtbar verhielt, so hat mir diese Stunde zusammen mit den anderen Hündinnen wohl gezeigt, dass es eine Sache der Führung ist, wenn meine Granate andere Hündinnen nicht mag.
Es hat mir Mut gemacht, auch mal mit anderen Hündinnen zusammen zu gehen und auf meine Führung zu vertrauen und mich nicht vor dem zickigen Gehabe meiner Granate zu fürchten.